Titel: Ein Hund
unterm Weihnachtsbaum
Autor: Greg Kincaid
Genre:
Weihnachtsroman
ISBN:
978-3-442-31498-0
Verlag: Goldmann
Verlag
Seitenzahl: 316
Seiten
Preis: 12,99 €
(Hardcover)
Dieses Buch ist Teil einer Reihe, kann aber unabhängig davon gelesen werden.
Es wurde mir als Rezensionsexemplar vom Bloggerportal zur
Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!
Was wäre
Weihnachten ohne einen Hund?
Bei Mary Ann McCray
will kurz vor Heiligabend einfach keine besinnliche Stimmung
aufkommen: Ihr Mann versteht sie einfach nicht, die netten Nachbarn
lassen sich scheiden, und ihr Sohn hat Probleme mit seiner Freundin.
Doch dann purzelt die quirlige Hündin Noelle in das Leben der beiden
Familie. Und auf charmante Weise rettet sie deren Weihnachtsfest.
Die Geschichte um
die kleine Mischlingshündin Elle beginnt leider ziemlich schleppend.
Die einleitende Phase war für mich mit etwa der Hälfte des Buches
deutlich zu lang. Und auch danach baut sich der Spannungsbogen nur
langsam auf. Das Buch beschreibt das Leben mehrere Personen und
wechselt oft sehr übergangslos zum nächsten Charakter, was beim
Lesen für mich recht verwirrend war. Die Geschichte ist originell
und enthält einige zuckersüße Momente. Allerdings auch viele
Stellen bei denen ich ins Grübeln kam. So habe ich mich etliche
Seiten gefragt zu welcher Zeit der Roman denn nun spielt. Besonders
verwirrt haben mich dabei die wirklich altertümlichen, fast schon
rückschrittigen Ansichten der Charaktere. Das Buch spielt wie ich
glaube raus gelesen zu haben, in der heutigen Zeit (es ist 2017
erschienen) und dennoch vertreten die Charakter völlig altertümliche
Ansichten. Beispielsweise ist es ungewöhnlich, oder eher völlig
undenkbar und verpönt, dass junge Paare zusammen ziehen, obwohl sie
nicht verheiratet sind. Bei welchem Paar ist es noch so, dass man
erst zusammen zieht sobald man verheiratet ist? Generell wird die
Ansicht vertreten, dass es für Paare nur eine richtige Reihenfolge
gibt. Heiraten, zusammen ziehen, Kinderkriegen und dann wird man
gemeinsam alt. Außerdem ist es für die Charaktere in diesem Buch
völlig neu, dass Frauen mehr tun, als die Kinder groß zu ziehen, zu
kochen und den Haushalt in Ordnung zu halten.
All diese Punkte,
haben mich beim Lesen mehr als verwirrt. Würde das Buch in der
Vergangenheit spielen, hätte ich das alles ja noch einiger Maßen
nachvollziehen können. So war es mir allerdings völlig
unverständlich und ich konnte leider keinen Bezug aufbauen.
Zum Ende hin schloss
sich alles zu einem wundervollen Weihnachtsfest und wirklich
berührenden Ende zusammen. Allerdings wusste ich ab dem letzten
drittel schon wie die Geschichte enden würde, was mich aber wirklich
am wenigsten gestört hat.
Das Buch würde mir
in der doch sehr kurzen Weihnachtszeit einfach „zu lange dauern“.
Es hatte meines Empfindens nach zu wenig Inhalt, auch wenn das Ende
mich wirklich glücklich und zufrieden zurückgelassen hat.
Eine nette aber
langsame Geschichte, die ihr Potential erst ganz am Ende offenbart.
Ich gebe „Ein Hund
unterm Weihnachtsbaum“ 2½
bis 3 Katzen.
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